Was ist "psychotherapeutische Aromapraxis"?

Im Rahmen der psychotherapeutichen Aromapraxis macht man sich die chemische Wirkung ätherischer Öle auf die Nervenbahnen und bestimmte Gehirnregionen zu nutze. Durch intensives, begleitetes Riechen einer individuellen Mischung können positive Verhaltensmuster unterstützt und gesunde Denkprozesse in Gang gesetzt werden. 
Der Begriff "psychotherapeutisch" schreckt manchen etwas ab, weil er den Eindruck vermittelt, dass man diese  Anwendungsform nur bei psychischen Erkrankungen einsetzt. In Wahrheit ist es jedoch insbesondere eine Form der Prophylaxe, also der Vorsorge. Bei psychischen Erkrankungen kommt sie natürlich auch zum Einsatz, da jedoch als Begleittherapie, oder auch als Überbrückungstherapie bis ein Therapieplatz gefunden ist.  
Häufige Fragestellungen für diese Form der Aromapraxis sind:

  • Stress
  • Schlafstörungen
  • Überlastungsgefühle
  • Sorgen / Ängste
  • Aggressionen
  • Konzentrationsschwächen z.B. auch bei AD(H)S
  • Trauerbegleitung
  • "Lebenskrise" nach einem einschneidenden Erlebnis
  • Stabilitätsverlust
  • Unterstützung bei Depressionssymptomatik
  • ...

Zunächst führe ich mit meinen Klienten eine kostenfreie Erstberatung durch. Wir nehmen einen "Ist-Stand" auf. Im Anschluss erstelle ich nach den persönlichen Zielvorgaben eine individuelle Mischung aus ätherischen Ölen. Mit diesem Aromaprotokoll arbeitet der Klient 4 Wochen 4x täglich mit dieser Mischung, indem er daran riecht. 
Aus Erfahrung mit meinen Klienten kann ich berichten, dass es wirklich erstaunlich ist, was bereits nach kurzer Zeit  messbar an Veränderungen stattfindet. Das hängt damit zusammen, dass die ätherischen Öle die Funktion von Botenstoffen im Gehirn übernehmen können aufgrund ihrer molekularen Größe und der Tatsache, dass unsere Nase mit bestimmten Gehirnarealen direkt verknüpft ist.

Einfach mal ausprobieren und ein Erstgespräch buchen.